Sie verläuft zu nahe an Arnoldsweiler

und belastet Sportstätten.  

Sie belastet das Naherholungsgebiet von Arnoldsweiler

und zerschneidet Streuobstwiesen.

Sie belastet 2,5 Mio. m² Landschaftsschutzgebiet

und  geschützte Landschaftsbestandteile.

Sie überspannt Hofstellen 

 und zerschneidet Merzenich.

Sie belastet Freizeiteinrichtungen,

 Arbeitsplätze und Wohnhäuser

 und den Freizeit- und Erholungspark Steinweg.

Sie überspannt sowohl den Reiterhof mit Tierarztpraxis  

als auch Mensch und Tier.   

Sie zerschneidet die Landschaft als Einzelleitung - von Arnoldsweiler bis Blatzheim,  

einen 86 km² großen Natur- und Freiraum.

Auch Golzheim und Blatzheim kommt sie zu nahe   

und belastet Wohn- und Freizeitumfeld. 

und belastet Wohn- und Freizeitumfeld. 

und belastet Wohn- und Freizeitumfeld. 

Darum verläuft sie über weite Strecken neben der A4, 

 der Hambachbahn

 und der Bahnstrecke Köln - Aachen.

So greift sie vorhandene Zerschneidungen der Landschaft auf,

folgt ihnen konsequent und bündelt mit den dortigen Belastungen.

Damit hält sie Abstand zu den Dörfern und Siedlungen,  

löst diese Raumzerschneidung durch die Antragstrasse auf

und schafft 86 km² entlasteten Freiraum ohne Höchstspannungsleitung.

Den Abstand zu Buir gilt es vergrößern.

Die Interkommunale ist ein Hybrid aus den Varianten 4 und 1

Sie löst von Arnoldsweiler bis hinter Merzenich 

die vielen Konflikte der Variante 1.

Den Abstand zu Golzheim und Blatzheim gilt es zu vergrößern.

Auch die Interkommunale ist mit ihrer Raumverträglichkeit der Variante 1 deutlich überlegen

Die mit Abstand schlechteste Trasse !